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3:0-Sieg gegen Düdingen
Volleyball. Sm’Aesch Pfeffingen zeigte sich beim 3:0-Sieg gegen Volley Düdingen gut erholt
Paul Ulli
Düdingen. Nach der unglücklichen Niederlage im CEV Challenge Cup im rumänischen Lugoj mussten die Baselbieterinnen ohne ihre am Kreuzband verletzte Mittelblockerin Tarah Wylie nach Düdingen reisen. In einem ausgeglichenen Startsatz hatten die Fribourgerinnen beim Spielstand von 24:23 einen Satzball, doch Capitaine Madlaina Matter und ihre Teamkolleginnen konnten den Satzverlust mit drei Winnerpunkten in extremis abwenden (24:26). Auch der zweite Satz verlief sehr ausgeglichen und kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Im zweiten Teil dieses Durchgangs hatte Sm’Aesch Pfeffingen dank einigen Punkten von Topskorerin Madison Duello immer einen leichten Vorsprung, welchen sie in der Folge auch zur 2:0-Satzführung ins Ziel brachten. Noch aber gab sich das Heimteam nicht geschlagen und Nicole Eiholzer und die Amerikanerin Cunningham kamen mit ihren Punkten nochmals bis auf einen Punkt heran (12:13), ehe die Mannschaft von Head-Coach Andy Vollmer definitiv ernst machte und die nötigen Punkte, auch dank gutem und variablem Zuspiel von Nationalmannschafts-Passeuse Méline Pierret, zum letztlich deutlichen 3:0-Erfolg im gegnerischen Feld unterbrachte. Jetzt kommen am Donnerstag die Rumäninnen aus Lugoj zum Rückspiel im Challenge Cup nach Aesch (Löhrenacker 20.00 Uhr), wo man einen 3:0 oder 3:1-Sieg braucht um direkt die nächste Runde zu erreichen. Bei einem 3:2-Erfolg im Tie-Break käme es zu einem alles entscheidenden Golden Set.
Volley Düdingen – Sm’Aesch Pfeffingen 0:3
Sätze: 24:26, 22:25, 20:25
Leimacker. - 250 Zuschauer. – SR Milos/Troyon
Düdingen: Dascalu, Cunningham, Mohler, Uiato, Steinemann, Deprati (Libera), Eiholzer; Wieland, Caluori, Zurlinden, Portmann (Libera), Rohrer.
Sm’Aesch Pfeffingen: Matter, Duello, Bélanger, Van Rooij, Pierret, Saita (Libera), Eichler, Blanchfield, Andersson, Saladin (Libera).
Bemerkungen: Sm’Aesch ohne Wylie und Koch (verletzt).