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Traumstart gegen Kanti

Im ersten Spiel der Playoff-Halbfinalserie gegen Kanti Schaffhausen gewinnt Sm’Aesch Pfeffingen sein Heimspiel klar mit 3:1-Sätzen.

Paul Ulli

Aesch. Die Vereinsleitung gab mit Gratis-Eintritt, pinkem Fan-T-Shirt, Freibier und kostenlosem Popcorn für alle, den eigentlichen Steilpass an seine Spielerinnen und diese verwerteten diesen vor einer stimmungsvollen Zuschauerkulisse zur 1:0-Führung in der Best-of-Five-Serie gegen Kanti Schaffhausen sicher.

Wie hatte Sm’Aesch-Nachwuchstalent Tabea Eichler vor Wochenfrist in einem Interview gesagt: "Training ist gut, spielen aber viel besser." Diese Aussage machte sie auf Grund der Tatsache, dass die Baselbieterinnen nach dem klaren 2:0-Sieg in den Viertelfinals gegen Genève Volley eine zweiwöchige Ernstkampfpause ausstehen mussten. Sicher sind solche Unterbrüche für den Trainer eine willkommene Möglichkeit, taktische und spielerische Nuancen und Veränderungen anzubringen, doch für siegeshungrige Spielerinnen ist dies selten eine Option. Vor allem für solche nicht, die endlich einen Titel nach Aesch holen wollen. Und dieser ist nur dann möglich, wenn man in den Playoff-Final einziehen kann, doch dafür muss man die Ostschweizerinnen drei Mal bezwingen.

Zwei Sätze nach Mass

Der Beginn dieser ersten Halbfinal-Partie war denn auch in der in Pink getränkten Löhrenackerhalle nicht nur gut, sondern schon fast grossartig. Nach einem 6:6-Zwischenstand zeigte das Team von Head-Coach Andy Vollmer unter der Führung von Passeuse Méline Pierret und den ausgezeichnet aufgelegten Angreiferinnen Madison Duello und Marie-Alex Bélanger nicht nur spielerisch, sondern auch kämpferisch eine starke Leistung und brachte nach der klaren Führung (15:8) den ersten Satz sicher nach Hause.

Trotz dieser Satzführung liessen Capitaine Madlaina Matter und ihre Teamkolleginnen nicht nach, gingen rasch mit 5:1 in Führung und bauten diese dank erfolgreicher Blockarbeit auf 17:12 aus. Die Gegnerinnen hatten in dieser Phase nicht den Hauch einer Chance und fanden nie ein Rezept, auf die starke Angriffsleistung mit einer Quote von 43% zu antworten. So wurde auch der zweite Satz dank weiteren Punkten der 196 cm grossen Lauren Barfield am Mittelblock eine sichere Beute (25:16).

Zu grosse Sicherheit ist ein schlechter Begleiter

Dass aber die Punkte einem nicht immer in den Schoss fallen, mussten die klar dominierenden Sm’Aesch-Spielerinnen im dritten Satz erfahren. Nach einem 3:9-Rückstand und dem Wechsel auf der Zuspielerinnen-Position, Vilma Andersson ersetzte Pierret, fand der Favorit zwar wieder in die Spur (16:15), doch bei wichtigen Punkten fiel der Ball plötzlich nicht mehr zu Gunsten von Sm’Aesch auf den Boden, sodass die Gäste dank einem 22:25 satzmässig verkürzen konnten. Doch in der Folge zeigte sich deutlich, dass der Leistungsabfall im verlorenen Durchgang nur temporär war. Im vierten Satz, jetzt wieder mit Nationalmannschaft-Passeuse Pierret als Dirigentin, zeigte sich das Heimteam wieder von seiner Sonnenseite und liess die begeisterten Fans immer wieder dank vielen schönen Punkten jubeln. Nach dem 24:15 der eingewechselten Martina Koch war es wenig später Topskorerin Duello, welche mit ihrem insgesamt 27 Punkt den Sack zumachte.

Trainer Vollmer war von der Leistung seiner Akteurinnen begeistert:  "Wir waren bis auf den dritten Satz spritzig, dynamisch und topmotiviert. Duello und Bélanger zeigten in diesem Spiel ihre ganze Klasse. Auch die Fehlerquote haben wir auf ein Minimum reduziert. Wenn wir am Mittwoch in Schaffhausen so auftreten, dann könnten wir am kommenden Samstag in der eigenen Halle bereits den Finaleinzug feiern." Gefeiert wurde von den Fans und den vielen internen Helfern bereits nach dem ersten Spiel, denn wer weiss, wann es das nächste Mal Freibier, T-Shirts und gratis Popcorn gibt.

 

Sm’Aesch Pfeffingen – Kanti Schaffhausen  3:1

Sätze: 25:12, 25:16, 22:25, 25:16

Löhrenacker. – 1000 Zuschauer. – SR Simonovic/Grellier

Sm’Aesch Pfeffingen: Pierret, Matter, Saita (Libera), Bélanger, Van Rooij, Duello, Barfield; Koch, Blanchfield, Eichler, Andersson, Saladin (Libera)

Kanti Schaffhausen: Perkovac, Watson, Svobodova, Ubavic, Holaskova, Deisl, Guyer, Jatzko, Habegger (Libera), Corbach, Kunz, Contoro (Libera).

Bemerkungen: Sm’Aesch Pfeffingen ohne Wylie (verletzt).

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