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Sm'Aesch gewinnt im Cup-Viertelfinale
Sm’Aesch steht im Cup-Halbfinal
Dank einem klaren 3:0-Auswärtssieg bei Genève Volley steht Sm’Aesch Pfeffingen im Cup-Halbfinal.
Paul Ulli
Genève. Ein Ziel der Volleyballerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen in der laufenden Saison ist ganz klar der Cupsieg. Da wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr aber nur die Nationalliga A-Clubs um diesen Titel spielen dürfen, kam es bereits im Achtelfinal zum Knüller gegen Volley Düdingen. Mit einem klaren 3:0-Auswärtssieg qualifizierten sich die Baselbieterinnen für das Viertelfinale und trafen dabei am späten Sonntagnachmittag auf Genève Volley. Und in dieser Begegnung lagen die Vorteile ganz klar beim Team von Head-Coach Andreas Vollmer, denn die beiden Vergleiche in der Meisterschafts-Qualifikation gingen mit 3:0-Sätzen jeweils deutlich an den haushohen Favoriten.
In jeder Beziehung überlegen
Und die sich in den letzten Wochen in ausgezeichneter Form präsentierenden Sm’Aesch-Akteurinnen wurden auch in der Calvin-Stadt den Erwartungen absolut gerecht. Auch ohne Mittelblockerin Gabi Schottroff, sie muss wegen einer Gehirnerschütterung noch zwei Wochen pausieren, liess man den Genferinnen von Beginn an nicht den Hauch einer Chance. Mit Zuspielerin Annalea Maeder, Kelli Bates, Luisa Schirmer und Topskorerin Madison Duello als Aussenangreiferinnen ging der Startsatz 25:16 an die Baselbieterinnen. Gleiches Szenario dann auch im zweiten Durchgang, als der Favorit seine Angriffe noch variabler ausführte und in der Mitte Madlaina Matter und Tarah Wylie fleissig bis zum Satzgewinn punkteten.
Der Rest dieses wenig Spannung bietenden Cupspiels war dann nur noch ein Schaulaufen mit dem verwerteten Matchball von Passeuse Maeder zum 25:12. «Es war ein sehr guter Auftritt meines Teams. Jetzt freuen wir uns auf das Halbfinale gegen Kanti Schaffhausen» sagte ein sehr zufriedener Vollmer nach dem Spiel.
Cup-Viertelfinal: Genève Volley – Sm’Aesch Pfeffingen 0:3
Sätze: 16:25, 13:25, 12:25
Henry Dunant. – Keine Zuschauer. – SR Grellier/Mordasin
Genève Volley: Rusek, Guscetti, Rémy, Guyot, Aveni (Libera), Bielinski, Lundvall, Brunat, Oseghale, Wirz, Schouwey.