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Sm'Aesch gewinnt das erste Heimspiel gegen Kanti-Schaffhausen

Die Spielerinnen von Sm'Aesch Pfeffingen konnten den Schwung aus dem Super-Cup mitnehmen. Und gewinnen das erste NLA-Heimspiel der Saison gegen Kanti Schaffhausen mit 3:0-Sätzen.

Spielbericht von Paul Ulli

Aesch. Zum Feiern blieb den Sm’Aesch Pfeffingen-Volleyballerinnen nach dem Gewinn des ersten Titels der Vereinsgeschichte nicht viel Zeit. Denn Head-Coach Andy Vollmer begann schon bald nach dem klaren 3:0-Sieg über «Erzfeind» Neuchâtel UC mit der Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Titel-Mitfavorit Kanti Schaffhausen. Im Fokus stand dabei natürlich vor allem der Auftritt der letztjährigen Sm’Aesch Pfeffingen-Topscorerin Taylor Fricano, die neu für die Ostschweizerinnen auf Punktejagd geht. Es waren aber ganz andere Spielerinnen, welche das Startgeschehen dieser Partie prägten. Auf Seiten des leicht favorisierten Heimteams zeigten wie schon eine Woche zuvor die amerikanische Aussenangreiferin Kelli Bates und  Diagonalspielerin Madison Duello ein starkes Spiel. Und da war da noch die 192 cm grosse Olga Bogdanova, die bei ihrem ersten Einsatz für die Baselbieterinnen zwar etwas länger brauchte um ins Spiel zu finden, aber mit ihrem Punkt zum 11:11-Ausgleich ein Sm’Aesch-Feuerwerk bis zum vorentscheidenden 19:11 einläutete und später auch gleich noch den ersten Satzball mittels feinem Block verwertete.

Und immer wieder der Sm’Aesch-Block

Im zweiten Satz war es immer öfter die ausgezeichnete Blockarbeit des Heimteams, welche den Gegner schier zur Verzweiflung brachte. Nach ausgeglichenem Beginn (6:6) liessen es Bates und Capitaine Madlaina Matter dann aber so richtig krachen und sorgten damit auch gleich wieder für einen komfortablen 16:10-Vorsprung. Trotz einigen kleinen Konzentrationsfehlern beim Service und der Annahme konnte Gabi Schottroff wenig später den ersten Satzball beim Spielstand von 24:19 im gegnerischen Feld unterbringen. Nach dieser 2:0-Satzführung liessen die Gastgeberinnen etwas nach, sodass sich Trainer Vollmer genötigt sah, ein Zeichen zu setzen und Katie Oleksak als Zuspielerin einwechselte (4:7). Auch war zu diesem Zeitpunkt Libera An Saita in der Defensive gefordert. Und die Japanerin trug einiges dazu bei, dass Sm’Aesch wieder auf die Siegerstrasse zurückfand (12:11). In der Folge brachte Passeuse Oleksak mit ihrem variablem Passspiel ihre Angreiferinnen Duello und Bogdanova immer wieder in ausgezeichnete Abschlussposition, welche diese auch konsequent zu nutzen wussten und damit auch den dritten Satz mit 25:18 und damit das Spiel klar mit 3:0-Sätzen für sich entschieden. «Welcome back, Block» sagte eine glückliche Schottroff nach dem Spiel und wusste genau, dass sie nach ihrer langen Verletzungspause auf dem richtigen Weg ist. Auch Trainer Vollmer war mit dem Spiel seiner Frauen zufrieden:» Es war sicher noch nicht alles perfekt, aber man konnte sehen, dass Bogdanova trotz grossem Trainingsrückstand bereits einiges bewirken kann und wir mit Maeder und Oleksak über zwei ausgezeichnete Zuspielerinnen verfügen.  

Sm’Aesch Pfeffingen – Kanti Schaffhausen 3:0 

Sätze: 25:17, 25:19, 25:18

Löhrenacker. – 300 Zuschauer (Maximalgrenze)- SR Hefti/Droguett

Sm’Aesch Pfeffingen: Schottroff, Matter, Saita (Libera), Bogdanova, Bates, Duello, Maeder; Wylie, Schirmer, Oleksak, Chrtianska, Saladin (Libera).

Kanti Schaffhausen: Perkovac, Habegger (Libera), Watson, Kemmsies, Fricano, Leweling, Holaskova; Guyer, Reiser, Silge, Cukseeva, Hasler (Libera).

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