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Heimsieg gegen Genf

Genève Volley zeigte beim Gastspiel im Baselbiet gegen Sm’Aesch Pfeffingen phasenweise eine gute Leistung und verliert nach Startsatzgewinn ehrenvoll mit 1:3.

Paul Ulli

Aesch. Nachdem das Hinrundenspiel in Genf klar mit 3:0 gewonnen worden war und sich in der damaligen Partie vor allem Sarah Van Rooij mit 15 Winnerpunkten in guter Verfassung präsentiert hatte, wollte die Schweizer Nationalspielerin natürlich auch an diesem Samstag ihr persönliches Punktekonto ausbauen. Doch nicht nur bei der Aussenangreiferin, sondern beim ganzen Team klappte zu Beginn dieser Partie gar nichts und die Gäste freuten sich über eine 9:1-Führung. Das war dann doch zu viel des Schlechten und Head-Coach Andy Vollmer nahm sein erstes Time-Out und weckte seine Spielerinnen. Folge davon war eine Aufholjagd mit Punkten von Van Rooij und Marie-Alex Bélanger (12:13). Doch die Mannschaft von Trainerin Aida Shouk zeigte sich vor allem in der Defensive sehr stabil und kämpferisch, sodass sich das Heimteam die Punkte jeweils schwer erarbeiten musste. Auch ein Wechsel auf der Zuspielposition, Vilma Andersson kam für Méline Pierret, zeigte kaum Wirkung und nach weiteren Fehlern bei den Baselbieterinnen lag der Aussenseiter überraschend satzmässig in Front.

Steigerung dank vielen Fehlern des Gegners

Die schnelle Führung im zweiten Durchgang (11:4) war dann aber weniger einer stark verbesserten Leistung des Gastgebers zuzuschreiben, sondern eher der extremen Fehlerquote bei den Genferinnen. Konsequenz davon war der relativ deutliche Satzausgleich (25:15). Dieser gelang mit Tabea Eichler anstelle der schwach spielenden Sm’Aesch-Topskorerin Madison Duello. Im dritten Satz konnte dann die stark aufspielende Genève-Topscorerin Jody Larson immer besser in Schach gehalten werden, sodass die jetzt mit einer starken Jaidyn Blanchfield angreifenden Favoritinnen schnell mit 11:6 voraus lagen. Auch ein kurzes Nachlassen hatte keine Auswirkung auf die dank einem klaren 25:15 erreichte 2:1-Satzführung.

Der letzte Satz in heimischer Halle des Jahres 2021 brachte dann vor allem einige Punkte von Mittelblockerin und Neuverpflichtung Lauren Barfield. Die 196 cm grosse US-Amerikanerin wurde von der schwedischen Passeuse Andersson immer besser lanciert und dem letztlich versöhnlichen Heimsieg stand bald nichts mehr im Wege. Dass dieses Spiel doch noch relativ klar zu Gunsten von Sm’Aesch Pfeffingen ausging, war sicherlich auch ein Verdienst des eingewechselten Nachwuchstalents Eichler: "Natürlich ist es toll, wenn man für die Topskorerin eingewechselt wird und mithelfen kann das Spiel zu unseren Gunsten zu drehen. Am Anfang hat wirklich nicht viel zusammengepasst, doch danach lief es immer besser» sagte die glücklich dreinschauende 18-Jährige.     

Sm’Aesch Pfeffingen – Volley Genève  3:1

Sätze: 22:25, 25:15, 25:15, 25:19

Löhrenacker. – 220 Zuschauer. – SR Auricht/Tobler

Sm’Aesch Pfeffingen: Matter, Pierret, Bélanger, Saita (Libera), Duello, van Rooij, Barfield; Eichler, Andersson, Blanchfield, Koch, Saladin (Libera).

Genève Volley: Larson, Gusetti, Klopfenstein, Palmer, Aveni (Libera), Oseghale, Lindberg; Remy, Baccino.

Bemerkungen: Sm’Aesch Pfeffingen ohne Wylie (verletzt).

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