Support

Lorem ipsum dolor sit amet:

24h / 365days

We offer support for our customers

Mon - Fri 8:00am - 5:00pm (GMT +1)

Get in touch

Cybersteel Inc.
376-293 City Road, Suite 600
San Francisco, CA 94102

Have any questions?
+44 1234 567 890

Drop us a line
info@yourdomain.com

About us

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.

Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec.

DE
Have any Questions? +01 123 444 555

Newsreader

Mit dem Punktemaximum aus der Doppelrunde

Von Paul Ulli

Aesch. Es war ein äusserst harziger Start des Heimteams in diese Partie. Gegen die am Samstagabend in Cheseaux im Tie-Break siegreichen Luganesi lag Sm’Aesch nach wenigen Minuten mit 8:10 in Rückstand. Zeit für ein Time-Out, sagte sich Sm’Aesch-Trainer Andreas Vollmer und dieses war in jeder Beziehung fruchtbar. Luisa Schirmer drehte mit ihrer Service-Serie das Resultat (15:10) und nach weiteren schönen Angriffspunkten des Duos Grozer/Fricano war dieser Startsatz mit dem Resultat von 25:19 in trockenen Tüchern.

Im zweiten Satz wusste das Heimteam vor allem mit seiner Blockarbeit zu gefallen. Capitaine Matter und Gabi Schottroff holten sich die Punkte am Netz und wenn ein Angriff den Block überwunden hatte stand Libera An Saita meist richtig und liess ihre Mitspielerinnen jubeln. Fazit dieser doch sehr einseitigen Angelegenheit war die 2:0-Satzführung.

Und hätten die Gastgeberinnen nicht bis zu diesem Zeitpunkt gleich sage und schreibe 13 Punkte mit einem Servicefehler hin geschenkt, das Resultat wäre für die Gäste noch schlimmer ausgefallen. Es war also alles für ein Schaulaufen im dritten Satz angerichtet. Anstelle von Schirmer kam jetzt die österreichische Nationalspielerin Monika Chrtianska zum Einsatz. Und sie und ihre Teamkolleginnen nahmen die Einladung an und legten mal schnell mit 5:0 und 8:3 vor. Zwar hielten die Luganesi mit viel Kampfgeist energisch dagegen und glichen zwischenzeitlich sogar aus (14:14), doch dem Endspurt von Sm’Aesch war dann kein Kraut mehr gewachsen und die drei Punkte blieben nach dem von der Kapitänin Matter höchstpersönlich verwerteten ersten Matchball verdientermassen in Aesch. 

Sieg in Schaffhausen

Bereits am Freitagabend hatten die Baselbieterinnen eine erste Reifeprüfung glatt bestanden. Sie schlugen nämlich Mit-Titelaspirant Kanti Schaffhausen auswärts gleich mit 3:1-Sätzen. Nach deutlich gewonnenen Startsatz (25:17) geriet der zweite Durchgang vor allem wegen zu vielen schwachen Annahmen mit dem 13:25 komplett daneben. Doch der Vizemeister zeigte umgehend eine heftige und erfolgreiche Reaktion und gewann die beiden folgenden Sätze diskussionslos. Bei Sm’Aesch Pfeffingen glänzten in der Ostschweiz vor allem die US-Amerikanerin Taylor Fricano und die Topskorerin der letzten Saison, Dora Grozer, mit 26 respektive 18 persönlichen Punkten.

Kanti Schaffhausen – Sm’Aesch Pfeffingen 1:3
Sätze: 17:25, 25:13, 19:25, 11:25

Kanti Schaffhausen: Holoskova, Wagner, Perkovac, Leweling, Payne, Guyer, Lohmann, Yürükalan, Kemmsies (Libera), Suriano, Smiljikovic.
Sm’Aesch Pfeffingen: Matter, Grozer, Cyr, Schottroff, White, Zaugg, Chrtianska, Fricano, Schirmer, Saita (Libera), Maeder, Saladin (Libera).

Sm’Aesch Pfeffingen – Volley Lugano  3:0
Sätze: 25:19, 25:16, 25:20

Löhrenacker. – 300 Zuschauer. – SR: Wolf/Häberli

Sm’ Aesch Pfeffingen in gleicher Formation wie gegen Kanti, ausser Saladin (1. Liga-Mannschaft).

Lugano: Livingston, Pulcini, Nesimovic, Mercedesz, Branca, Hasler (Libera), Schmidt ; Ammirati, Balestra, Kozubikova, Schaber, Joy (Libera)

Zurück

Copyright 2023 - Sm'Aesch Pfeffingen. Alle Rechte vorbehalten.

Gestaltung und Entwicklung: typo.d AG