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Niederlage in Spiel 1

Sm’Aesch Pfeffingen-Capitaine Madlaina Matter redete im Vorfeld dieses Playoff-Finale Klartext: «Nach all den Vize-Meistertiteln soll die Medaille endlich eine andere Farbe haben!» Doch unter Druck setzen lassen wollten sich die Spielerinnen trotzdem nicht. Die Marschrichtung von Head-Coach Andy Vollmer war klar: «Wir müssen mit guter Block- und Defensivarbeit die beiden NUC-Angreiferinnen Tia Scambray und Kyra Holt möglichst aus dem Spiel nehmen. Dann müssen die Gegnerinnen andere Lösungen finden, um zu Punkten.»

Starker Auftakt der Baselbieterinnen

Und der Beginn dieser Finalissima ist  ganz nach dem Geschmack des Gästeteams aus Aesch und seinen vielen mitgereisten Fans, die sich in ihren pinken Pullis deutlich von den NUC-Fans abheben. Mit genau der eingangs erwähnten Blockarbeit holt sich Sm’Aesch Pfeffingen eine schnelle 5:0-Führung, die auch in der Folge Bestand hat. Doch die Neuenburgerinnen wissen zu reagieren. Topskorerin Scambray und die ehemalige Sm’Aesch-Mittelblockerin Samira Sulser können mit ihren Winnern nicht nur ausgleichen (14:14). Aufgrund zu vieler Eigenfehler bei der Annahme und beim Service in dieser Phase können sie auch gleich vorentscheidend vier Punkte zwischen sich und ihre Gegnerinnen bringen (18:14 und 20:16). Diesen Vorsprung kann die Mannschaft der scheidenden Trainerin Lauren Bertolacci bis zum Satzgewinn danach auch verwalten. Im zweiten Satz können die Neuenburgerinnen den Schwung des Satzgewinns mitnehmen und liegen bis in die Endphase des Satzes in Führung (20:18). Doch jetzt reagieren die Baselbieterinnen unter der Regie von Passeuse Méline Pierret und der starken Marie-Alex Bélanger und holen sich mit grossem Kämpferherzen den verdienten Satzausgleich. Der dritte Satz verläuft zu Beginn sehr ausgeglichen, ehe sich wieder zu viele Fehler bei den Volleyballerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen einschleichen. Vor allem Topskorerin Madison Duello und Nationalspielerin Sarah Van Rooij kommen nicht wirklich auf Touren. Neben missglücktem Service sind auch die Angriffe zu ungenau und für die Neuenburgerinnen leicht zu verteidigen. 

Scambray triumphiert und erster Matchball sitzt

Konsequenz dieser Fehler ist der erneute Satzrückstand für Sm’Aesch Pfeffingen. Auch ein Wechsel auf der Zuspielposition, Vilma Andersson kommt für Pierret, bringt keine Besserung und das Heimteam liegt dank der Scambray-Show konstant mit mindesten drei Punkten voraus. Dass es dann die US-Amerikanerin ist, welche gleich den ersten Matchball mit ihrem 24 persönlichen Punkt – gegenüber drei Punkten der Sm’Aesch-Topskorerin Duello – im Feld unterbringt, überrascht niemanden mehr im Neuenburger Hexenkessel. Auch Bernhard Eichenberger von der Sm’Aesch-Geschäftsstelle wartet vergebens auf einen Exploit: «Leider sind unsere Spielerinnen nicht über sich hinausgewachsen und NUC hat, wie während der ganzen Saison, konstant gespielt.»

Nächster Versuch für Sm’Aesch am Freitag

Am kommenden Freitag um 19.30 Uhr haben die Volleyballerinnen von Sm’Aesch die Möglichkeit in der heimischen Löhrenackerhalle die Serie mit einem Sieg auszugleichen.

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