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Rückspiel am 25. November

Im CEV Challenge Cup verliert Sm’Aesch Pfeffingen das Auswärtsspiel in Rumänien gegen Lugoj mit 2:3-Sätzen.

Von Paul Ulli

Es war eine rein sportliche Entscheidung des Vereins, diese Reise nach Rumänien unter diesen erschwerten Corona- Umständen anzutreten. Nachdem der Gegner den Vorschlag beide Partien in der Schweiz zu spielen nicht akzeptiert hatte, wollte man den Spielerinnen den Reiz des europäischen Wettbewerbs nicht vorenthalten. Zudem wurde vom internationalen Volleyball-Verband bei eventuellem Nichtantreten mit einer Busse bis zu 20.000 Euro gedroht. Man war sich bewusst, dass man sich in Lugoj nur in einem sogenannten Bubble wird bewegen können, das heisst nichts anderes als, Flughafen, Hotel, Spielhalle, Hotel und letztlich wieder Flughafen. Kommt noch dazu, dass das Team von Lugoj derzeit ausgezeichnet in Form ist und am Wochenende den Sm’Aesch Pfeffingen-Gegner aus der Saison 2018/19, Stiinta Bacau, gleich mit 3:1 bezwungen hatte. «Das wird eine ganz harte Nuss» war denn auch der Kurzkommentar von Head-Coach Andy Vollmer vor dem Spiel. Und er sollte mit seiner Prognose recht behalten, obwohl bis zur Verletzung von Wylie so ziemlich Alles für den Aussenseiter lief. Trotz aller Widrigkeiten legten die Baselbieterinnen einen Start nach Mass hin und lagen mit 4:0 in Führung. Doch die Rumäninnen reagierten energisch und das Spielgeschehen glich sich aus. Kein Team konnte sich je mit mehr als zwei Punkten absetzen. In der engen Schlussphase des ersten Satzes patzen die Gäste beim Spielstand von 22:22 beim Service und das Heimteam hatte das Momentum auf seiner Seite. Doch mit viel Einsatz und einer starken Madison Duello holte sich Sm’Aesch Pfeffingen die Satzführung in extremis.

Wylie als Türöffner zum Satzgewinn und wenig später Pechvogel

Im zweiten Durchgang lagen die Gastgeberinnen schnell mit 3:0 in Front, doch mit stark verbesserter Blockarbeit konnten Capitaine Madlaina Matter und ihre Teamkolleginnen reagieren und selber mit mehreren Punkten die Führung zurückholen. Es war dann ein Ass von Tarah Wylie beim Spielstand von 10:8 für Sm’Aesch Pfeffingen, welches die Tür zum zweiten Satzgewinn weit öffnete. Denn wenige Minuten später führte der Gast mit 20:12 und liess sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen.

Im dritten Satz musste die Mannschaft von Trainer Vollmer dann die unglückliche Verletzung ihrer Mittelblockerin Wylie beim Spielstand von 6:5 für den aktuell Fünftplatzierten der rumänischen Meisterschaft verkraften. Das Heimteam konnte von diesem Zeitpunkt an immer einen knappen Vorsprung von zwei bis drei Punkten verwalten. Dies vor allem, weil sie die entstandene Lücke in der Mitte öfter zu Punkten nutzten und satzmässig verkürzen konnten. Lugoj nutze den Schwung und erspielte sich im vierten Satz schnell einen kleinen Vorsprung, welchen es in der Folge kontinuierlich ausbauen konnte. Fazit dieses Steigerungslauf war der Satzausgleich und der Gang ins Tie-Break. Und in dieser Kurzentscheidung kam es, wie es kommen musste. Drei Servicefehler und die ungenügende Blockabwehr brachten Lugoj den nicht mehr erwarteten Heimsieg. Im Rückspiel vom kommenden Donnerstag in der Löhrenackerhalle braucht Sm’Aesch Pfeffingen einen 3:0 oder 3:1-Sieg. Bei einem Erfolg im Tie-Break käme es zu einem Golden Set.

 

C.S.M. Lugoj – Sm’Aesch Pfeffingen 3 :2

Sätze: 23:25, 21:25, 25:23, 25:19, 15:8

Sm’Aesch Pfeffingen: Matter, Pierret, Bélanger, Wylie, Saita (Libera), Van Rooij, Duello; Andersson, Blanchfield, Eichler, Saladin (Libera).

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