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Spektakel mit bitterem Ende

Sm’Aesch Pfeffingen gelingt trotz heroischem Kampf der Coup im CEV-Challenge Cup mit der 1:3-Niederlage gegen Lugoj nicht.

Paul Ulli

Aesch. Die Stimmung im Team war schon vor Beginn dieser Partie gut. Und dies trotz dem verletzungsbedingten Ausfall von Mittelblockerin Tarah Wylie, sie wurde am Spieltag am Kreuzband operiert, oder eben gerade erst deswegen. «Wir wollen in die nächste Runde einziehen. Heute machen wir den Sack zu» war nicht nur von Head-Coach Andy Vollmer zu hören. An grossem Selbstvertrauen fehlte es also nicht, als sich Capitaine Madlaina Matter und ihre Teamkolleginnen anschickten den 2:3-Rückstand aus dem Hinspiel wettzumachen. Doch ganz so einfach war es nicht, dieses Vorhaben umzusetzen. Nach ausgeglichenem Beginn (10:11) zogen die Rumäninnen dank einigen Punkten von Mittelangreiferin Katarina Canak und ihrer «Riesin» Loredana Filipas (199cm) mit fünf Punkten davon (11:16). Diese Hypothek konnte das Heimteam trotz einer Leistungssteigerung nicht mehr ganz wettmachen, obwohl Madison Duello und Marie-Alex Bélanger noch einige Punkte gutschreiben konnten (21:23). Somit durften sich die Gäste über den Gewinn des ersten Satzes freuen und kamen damit ihrerseits ihrem Ziel der Qualifikation für die 1/8-Finals einen Schritt näher.

Hoffnung im zweiten Satz

Ein Blitzstart gelang den Baselbieterinnen im zweiten Durchgang. Nach einem blitzsauberen Ass von Passeuse Méline Pierret erhöhten Duello und Matter mit ihrer guten Blockarbeit auf 4:1. Doch die Gäste konterten, liessen sich nicht wirklich distanzieren und konnten resultatmässig nicht nur ausgleichen, sondern zwischenzeitlich gleich selber in Führung gehen (9:10). Dieser Rückstand war gleichzeitig so etwas wie der endgültige Weckruf für Sm’Aesch, denn Jaidyn Blanchfield und Sarah Van Rooij punkteten jetzt auch und beim Spielstand von 22:19 war der Satzausgleich nicht nur  greifbar nahe, sondern war nach Duellos Hammer-Smash auch Tatsache. Auch der dritte Satz begann für die Heimmannschaft hoffnungsvoll. Schnell lag man auch dank einer gross aufspielenden Libera An Saita mit 8:4 in Front, doch keine Anzeichen von Schockstarre beim Gegner (11:11/18:18/21:21). Jetzt konnte diese spannende Volleyballpartie wirklich jeden Ausgang nehmen. Die in dieser Phase etwas clevereren Gäste holten mit einem denkbar knappen und glücklichen 23:25-Satzgewinn das Momentum auf ihre Seite. Jetzt mussten die Spielerinnen von Trainer Vollmer nämlich gleich drei Sätze in Folge gewinnen, um das fast Unmögliche doch noch möglich zu machen. Und es schien fast so, als könnte der Beginn dieses Unterfangens gelingen (24:23), doch im entscheidenden Moment legte Topskorerin Filipas ihr Veto ein und machte praktisch alle wichtigen Punkte für ihr Team und war damit Hauptverantwortliche für den Einzug in die nächste Runde.   

Sm’Aesch Pfeffingen –  CSM Lugoj 1:3

Sätze: 21:25, 25:22, 22:25, 26:28

Löhrenacker. – 400 Zuschauer. – SR Van Zanten (NL)/Romero (E)

Sm’Aesch Pfeffingen: Blanchfield, Pierret, Matter, Saita (Libera), Bélanger, Van Rooij, Duello; Eichler, Andersson, Koch, Saladin (Libera)

Lugoj: Filipas, Sredic, Barakova, Sakradzija, A. Popa (Libera), Canak, Celic ; Gemanariu, Strachinesku, Barbulescu, G. Popa, Badiu-Savu.

Bemerkungen: Sm’Aesch Pfeffingen ohne Wylie (verletzt).

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