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Europacup Party

Sm’Aesch Pfeffingen verliert im zu Hause Rückspiel des Challenge-Cup nach guter Leistung mit 2:3 gegen Panathinaikos Athen.

Von Isabel Langer (bz Basel, Text) und Sacha Grossenbacher (Fotos)

Wenn Sm’Aesch Pfeffingen im Löhrenacker ein Heimspiel bestreitet, sieht man auf den Tribünen meist nur pink gekleidete Fans. Doch am Mittwoch verwandelten die Fans von Panathinaikos Athen die Heimspielstätte von Sm’Aesch in einen schwarz-grünen Hexenkessel und liessen die einheimischen Fans an einer etwas anderen Fan-Kultur teilhaben, die man in Europa hauptsächlich nur aus dem Fussball kennt. Sm’Aesch-Capitaine Madlaina Matter zeigt sich begeistert: «Ich find es abartig, auch wenn sie gegen uns sind. Die Stimmung in der Halle zu haben, ist so cool.»

Sm’Aesch zeigt welches Potenzial es hat

Nach dem 0:3 im Hinspiel des CEV-Challenge-Cups vergangene Woche gegen die Griechinnen brauchte es ein kleines Wunder, damit Sm’Aesch in die nächste Runde einziehen konnte. Und entgegen allen Erwartungen gelang den Ladys in Pink dieses Wunder fast.

Denn bereits im dritten Ballwechsel zeigte das Heimteam, dass es sich hier nicht kampflos schlagen lassen würde. Der Ball wechselte einige Male die Seiten und Sm’Aesch bekam öfter einen Arm unter den Ball als noch in den letzten Spielen.

Das Heimteam entschied den Punkt für sich und beflügelten sich damit so sehr, dass sie mit 4:1 in Führung gingen. Das Gästeteam berappelte sich schnell und die Führung wechselte hin und her. Sm’Aesch zeigte, welches Potenzial in ihrem Team steckt und machte die erste kleine Sensation im ersten Satz wahr: Sie entschieden ihn nach einem krimiverdächtigen Finish mit wechselnden Satzbällen mit 31:29 für sich.

Ähnlich spannend gestaltete sich der zweite Satz, jedoch erwischten die Gäste dieses Mal das bessere Ende und glichen mit 25:23 zum 1:1 aus.

Im Dritten merkte man Sm’Aesch an, dass die ersten zwei Sätze Kraft gekostet hatten. Mit deutlichem Vorsprung sicherten sich die Gäste den Satz mit 25:15 und sicherten sich damit das Weiterkommen. Dennoch wurde das Rückspiel noch zu Ende gespielt. Im Vierten holte Sm’Aesch holte einen Rückstand auf und belohnte sich für die bisher beste Leistung in einer schwierigen Saison (Ligarang 9) mit dem Satzausgleich.

Im fünften Satz begannen die Griechinnen stärker und gingen schnell mit 4:1 in Führung. Aber wieder zeigte das Heimteam Kampfgeist und gab keinen Ball verloren. Es stand 12:12, ehe sich die Klasse von Athen doch durchsetzte und sie den Satz mit 15:13 holten.

Zufriedene Gesichter nach dem Spiel

Madlaina Matter zeigte sich nach dem Spiel erleichtert: «Die Freude, dass wir endlich zeigen konnten, was wir können, ist riesig. Wir wussten, dass sie super sind und wir haben nicht mal erwartet, dass wir ihnen einen Satz abnehmen können. Ich glaube das haben wir gebraucht.»

Auch Geschäftsführer Fabio Back war nach dem nervenaufreibenden Spiel sichtlich zufrieden: «Wir haben wieder etwas erreicht, was es vorher in Aesch noch nie gab. Ich bin super dankbar und erleichtert, dass alles geklappt hat.» Die griechischen Fans sorgten für eine Atmosphäre, wie sie es noch nie gegeben hatte. Und für einen Bierkonsum, den Sm’Aesch zumindest in dieser Saison so auch noch nicht erlebt hat.

 

Das Telegramm

Sm’Aesch – Panathinaikos Athen 2:3

Löhrenacker. – 750 Zuschauer. – Satzresultate: 31:29, 23:25, 15:25, 23:25, 13:15.

Sm’Aesch: Wylie (11), Pierret, Deprati, Matter (11), Haegele, Eichler (22), Becic (15), Zernovic (10), Lindberg (3), Koch, Saladin.

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