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Sm'Aesch gewinnt gegen Volley Lugano

Sm’Aesch Pfeffingen gewinnt auf und neben dem Feld

Während die Sm’Aesch- Spielerinnen Volley Lugano klar mit 3:0-Sätzen besiegen, steigt Laura Tschopp auf den Co-Präsidenten-Stuhl.

Von Paul Ulli

Aesch. Vor fünf Jahren trug sie noch als Spielerin die legendäre Nr. 15 und ging für Sm’Aesch Pfeffingen als Angreiferin und Capitaine auf Punktejagd. Am vergangenen Freitag nun löste sie die auf Grund ihrer Wahl in den Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt als Führungskraft des Vereins scheidende Esther Keller, als Co-Präsidentin zusammen mit Matthias Preiswerk, ab. Als langjährige Nationalliga A-Volleyballerin und 58-fache Nationalspielerin lebt Tschopp seit früher Jugend an den Volleyballsport. Auf die Frage was sich in den letzten Jahren seit ihrem Rücktritt im Volleyballsport alles verändert hat, antwortet die 36-jährige Assistentin eines Revisions-Prüfungsteams:» Das Spiel ist viel schneller geworden und der Trainingsbetrieb bei den meisten Mannschaften ist viel professioneller aufgebaut. Auch in der Vereinsführung sind die Aufgaben mittlerweile auf viele kompetente Schultern verteilt.»

Egal aber was alles anders geworden ist, eines ist ganz sicher. Die aus einer volleyballverrückten Familie stammende neue Co-Präsidentin will mit dem Verein das nachholen, was ihr als Aktive leider nicht gelungen ist, nämlich Titel gewinnen. Mit ihrem sportlichen und privaten Netzwerk kann sie natürlich auch bei der Sportkommission des im Jahr 2020 zwanzig Jahre alt gewordenen Clubs einiges einbringen. Doch zunächst sagt Tschopp mit einem Lächeln «muss ich mich als ins kalte Wasser geworfene Co-Präsidentin freischwimmen.»

Guter Start in den Rest der Qualifikationsrunde

Mit dem deutlichen Heimsieg über Volley Lugano ist den Spielerinnen von Head-Coach Andreas Vollmer der Start nach der kurzen Weihnachtspause gut gelungen. Im ersten Satz wusste beim Heimteam vor allem Kelli Bates, sowohl im Angriff, als auch am Block zu gefallen. Nach einem 5:11-Rückstand konnten sich die Tessinerin unter dem Diktat von Nina Nesimovic und ihrer Topskorerin Taylor Slover zwar bis zum zweiten technischen Time-Out auf drei Punkte nähern (13:16), doch auf den fulminanten Endspurt der Gastgeberinnen und einigen schönen Punkten von Topskorerin Madison Duello, hatten die Luganesi keine Antwort mehr und verloren den Startsatz mit 19:25. Höhepunkt des zweiten, sehr einseitig zu Gunsten des Heimteams verlaufenen Satzes war der Punkt zum 17:8, den Tarah Wylie mit einem Hammer-Service-Ass erzielte. Bei den Gästen brachte auch der Wechsel auf der Zuspielposition von Anna Maria Bajde zu Dotte Grönninger keine Besserung im Spielaufbau, sodass dieser Durchgang mit 25:12 deutlich an die Favoritinnen ging. Für Satz Nummer Drei nahm Trainer Vollmer dann gleich vier Wechsel vor. Madlaina Matter, Monika Chrtianska, Katie Oleksak und Olga Bogdanova kamen für Schirmer, Bates, Maeder und Wylie aufs Feld. Zwar hatte diese neue Formation gegen jetzt vor allem kämpferisch zulegende Gäste zu Beginn etwas Mühe ins Spiel zu kommen, doch mit einem Zwischenspurt und Punkten der Oesterreicherin Chrtianska zogen die Aescherinnen vom 8:8 auf 14:8 davon. Der Rest dieser Partie war dann nur noch Formsache und das Heimteam konnte einen weiteren Sieg feiern.

Spiele der Wahrheit

Am kommenden Wochenende kommt es dann für den Titelanwärter zu einer ersten Nagelprobe. In der Meisterschaft trifft die Mannschaft um Capitaine Madlaina Matter auswärts auf Verfolger Neuchâtel UC (Freitag, 20.00, La Riveraine) und am Sonntag reist das Team zum Cupspiel, wo in dieser Saison wegen der Corona-Pandemie nur die NLA-Clubs teilnehmen, zu den Powercats von Volley Düdingen.

Sm’Aesch Pfeffingen – Volley Lugano 3:0

Sätze: 25:19, 25:12, 25:12

Löhrenacker. – Keine Zuschauer. – SR Auricht/Sikanjic

Sm’Aesch Pfeffingen: Wylie, Schirmer, Schottroff, Saita (Libera), Bates, Duello, Maeder; Oleksak, Matter, Chrtianska, Bogdanova, Saladin (Libera).

Volley Lugano: Slover, Panagiota, Ammirati, Nesimovic, Bajde, Mottis (Libera), Terry ; Bissig, Brandi, Magnaghi, Grönninger, Montati.

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