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Sm'Aesch gewinnt gegen Viteos NUC

Auch Angstgegner Neuchâtel UC kann Titelaspirant Sm’Aesch Pfeffingen nicht stoppen und muss sich gleich mit 0:3-Sätzen geschlagen geben.

Neuchâtel. Ausgerechnet am extremsten Schneetag seit vielen Jahren musste Leader Sm’Aesch Pfeffingen am Freitag die Reise zum Verfolger und langjährigen Angstgegner Neuchâtel antreten. Das Team von Head-Coach Andreas Vollmer trat aber den Weg in den Kanton Neuenburg dank dem gelungenen Start nach der kurzen Weihnachtspause und dem damit verbundenen 3:0-Heimsieg über Volley Lugano mit grossem Selbstvertrauen an. Auch der Start in diesen Spitzenkampf war ganz nach dem Geschmack der Baselbieterinnen. Nach ausgeglichenem Beginn (3:3) konnten die Gäste vor allem mit ihrem guten Aufschlagspiel bis zum ersten technischen Time-Out mit 8:3 in Führung gehen. Dank der in der Folge auch guten Blockarbeit von Gabi Schottroff und wie schon in den letzten Partien Kelli Bates wuchs der Vorsprung zwischenzeitlich bis auf sieben Punkte an (17:10). Der Rest dieses Startsatzes war danach ein Schaulaufen der stark agierenden Sm’Aesch-Angreiferinnen Luisa Schirmer und Topskorerin Madison Duello. Der gewonnene Satz verlieh der Mannschaft um die ebenfalls gut aufspielende Capitaine Madlaina  Matter im wahrsten Sinne des Wortes Flügel. Die hart geschlagenen Angriffsbälle waren von den Neuenburgerinnen nicht zu verteidigen und auch am Netz punkteten Schottroff und Bates äusserst abgeklärt und clever. So wurde auch der zweite Satz eine klare Beute des bis zu diesem Zeitpunkt klar besseren Teams.

NUC reagiert, doch Joker Bogdanova schlägt zurück

Dass dieser Spitzenkampf aber nicht zu einem Spaziergang für die Gäste wurde, war vor allem der im dritten Satz energisch zulegenden NUC-Topskorerin Tia Scambray zu verdanken. Sie und Teamkollegin Kyra Holt sorgten mit ihren Punkten für einen vermeintlich vorentscheidenden Vorsprung (17:11). Doch Trainerfuchs Vollmer hatte eine Antwort bereit und brachte am Pass Katie Oleksak für Annalea Maeder und im Angriff kam Olga Bogdanova für Schirmer. Und die 192 cm grosse Russin enttäuschte ihren Trainer nicht und war mit ihrem Stellungsspiel und ihren Punkten bei der Aufholjagd bis zum 19:19 ein wichtiger Faktor. Doch beim Ausgleich blieb es nicht. Libera An Saita erhechtete sich in der Schlussphase einige Bälle und zermürbte mit ihrer Verteidigungsarbeit die Gastgeberinnen. Und da auch Bogdanova bis zum 25:21 Matchball unbeirrt weiter punktete konnte der Tabellenführer einen toll herausgespielten Auswärtssieg feiern.  

Neuchâtel UC – Sm’Aesch Pfeffingen 0:3

Sätze: 16:25, 20:25, 21:25

La Riveraine. – Keine Zuschauer. – SR Grellier/Droguett

Neuchâtel UC: Page, Engel (Libera), Troesch, Lengweiler, Scambray, Staffelbach, Holt; Wassner, De Micheli, Benson (Libera), Bolliat, Müller.

Sm’Aesch Pfeffingen: Matter, Schottroff, Maeder, Saita (Libera), Duello, Bates, Schirmer; Bogdanova, Chrtianska, Oleksak, Wylie, Saladin (Libera), Bates.

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