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Vilma Andersson
Letztes Jahr verteilte sie in Schweden noch Pakete, heute lebt sie ihren Traum: Vilma Andersson.
Eine nette, liebenswerte und gemütliche Person. So würde Vilmas beste Freundin die 21-jährige Schwedin beschreiben. Gemütlich, weil sie an einem freien Tag auch gerne mal im Bett liegen bleibt und ein Buch liest. Am liebsten habe sie Krimis von Camilla Läckberg, einer schwedischen Autorin.
Neben dem Feld hat sie es gerne gemütlich, auf dem Feld gibt sie Vollgas. Seit dieser Saison als Zuspielerin von Sm’Aesch Pfeffingen. „Es ist ein Traum, der in Erfüllung geht“, erzählt Vilma, „schon immer wollte ich als Profispielerin leben. Und die Bedingungen hier in Aesch sind grossartig.“
In Schweden sei dies so nicht möglich geworden, sagt Vilma. Da haben die einheimischen Spielerinnen tagsüber gearbeitet und abends dann trainiert. Vilma war als Pöstlerin unterwegs, um etwas Geld zu verdienen.
Nun kann sie zwei Mal täglich das tun, was sie seit der Kindheit und den ersten Volleyballstunden bei ihren Eltern am liebsten macht: Volleyball spielen. Und in der Freizeit die Stadt Basel erkunden, neue Menschen treffen, Erfahrungen fürs Leben sammeln. Oder einfach im Bett gemütlich ein Buch lesen.