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3. Spiel, 3. Sieg

Sm’Aesch Pfeffingen gewinnt auch sein drittes Meisterschaftsspiel gegen Genève Volley deutlich mit 3:0-Sätzen.

Von Paul Ulli

Genève. Beim Auswärtsspiel in Genf schickte Head-Coach Andy Vollmer die gleiche Startformation aufs Feld, wie beim erfolgreichen Heimspiel gegen Lugano. Und dies war die absolut richtige Entscheidung. Unter dem Diktat von Zuspielerin Méline Pierret punkteten Topskorerin Marie-Alex Bélanger und Madison Duello gegen die bedauernswerten Genferinnen praktisch nach Belieben. Weil es im ersten Satz so einfach und locker zu punkten war, liess die Konzentration bei den Baselbieterinnen in der Folge nach und es schlichen sich vor allem beim Service zu viele Fehler ein. Dies nutzte das Heimteam und lag mit 15:11 in Führung. Dieser Rückstand liess Vollmer nicht kalt und er reagierte mit einem Time-Out. Und sofort waren seine Spielerinnen wieder hellwach, konnten bis zum 18:18 ausgleichen, um wenig später sogar mit 21:19 in Front zu liegen. Diese veritable Aufholjagd verkraftete das Heimteam nicht und Sm’Aesch Pfeffingen holte sich mit 25:22 auch den zweiten Satz.

Ziemlich durchgewechselt in den dritten Satz

Mit der 2:0-Führung im Rücken standen im dritten Satz mit der schwedischen Passeuse Vilma Andersson, Nachwuchs-Libera Livia Saladin und der schon im zweiten Satz eingewechselten Jaidyn Blanchfield gleich drei neue Akteurinnen auf dem Feld. Am Spielverlauf änderte sich aber wenig, denn nach ausgeglichenem Beginn (3:3 und 12:10) schalteten die Favoritinnen einen Gang höher, distanzierten ihre Gegnerinnen bis zum 21:12 gleich um neun Punkte. Der Rest dieser mehrheitlich einseitigen Partie war dann reine Formsache und die drei budgetierten Punkte konnten mit nach Aesch genommen werden. Auch Trainer Vollmer zeigte sich zufrieden mit dem Auftritt seiner Spielerinnen: "Heute war auch ein bisschen ein Sarah-Van Rooij-Tag. Mit 14 Punkten war sie Topskorerin und dies unter den Augen des ganzen auf der Tribüne mitfiebernden Familien-Clans." Ein sicherlich schwierigeres Spiel steht dann am kommenden Mittwoch in der heimischen Löhrenackerhalle (20.00 Uhr) auf dem Programm. Der VBC Cheseaux versucht dann dem Tabellenführer zumindest einen Satz oder gar Punkte abzunehmen.    

Genève Volley – Sm’Aesch Pfeffingen 0:3

Sätze: 13:25, 22:25, 17:25

Sous-Moulin. – 150 Zuschauer. – SR: Milos/Enkerli

Genève Volley: Larson, Rusek, Guscetti, Remy, Baccino, Klopfenstein, Palmer, Bielinski (Libera), Roman, Oseghale, Lindberg, Aveni (Libera).

Sm’Aesch Pfeffingen: Wylie, Pierret, Matter, Saita (Libera), Bélanger, Van Rooij, Duello; Andersson, Eichler, Blanchfield, Saladin (Libera).

Bemerkungen: Sm’Aesch ohne Koch (verletzt).

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